Mein Melsbach
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 Reihe 1

 Links: Rengsdorfer Straße in Richtung Rengsdorf, kurz hinter der Abzweigung „Auf der Hohl“.
 Mitte:

 
Unser Nachbarort Altwied, kurz vor der Brücke und der Burg Altwied. Die Aufnahme stammt von einer Postkarte und zeigt ein Altwied noch ganz ohne Bebauung entlang der Wied.
 Rechts:
 
Das Bild zeigt die sog. "Keuls Mühle" am Brückenbach, in unmittelbarer Nähe des Grillplatzes (daher der Hinweis aufs Essen). Die „Keuls Mühle“ (benannt nach ihrem „Erbauer“) war über viele Jahre eine kleine Attraktion in Melsbach.
 
 
 Reihe 2

 Links: Das Haus steht in der Bäckergasse 2. Es zeigt Lebensmittelgeschäft und Bäckerei Böhm (daher Bäcker und Bäckergasse).
 Mitte: Rengsdorfer Straße ab Beginn, in Höhe der heutigen Beetanlage,
 Rechts:   Es steht ja schon auf dem Bild, es war das damalige "Bürger-Casino", später "Melsbacher Hof" in der Friedrich-Ebert-Straße 40. Es ist das Haus in der Ortsmitte, auf das man genau drauf zufährt, wenn man aus Richtung Schule kommt. Etwas links vor diesem Haus befindet sich die Bushaltestelle. 
 
 
 Reihe 3

 Links:   Damals wurde Kirmes in den Gaststätten gefeiert, Karussells usw. standen auf dem Keehplatz (oder auch Kühplatz genannt), dem Dreieck zwischen Oberbieberer Straße, Mittelstraße und Jägerstraße.  
 Mitte:   So klein fing das spätere Hotel Wirtgen in der heutigen Rengsdorfer Straße 11 einmal an.
 Rechts:   Dazu muss man wohl nichts sagen, mit dieser Postkarte machte das Hotel Wirtgen Reklame für sein Haus. Heute existiert das Hotel nicht mehr, in dem Haus in der Rengsdorfer Straße 11 befindet sich heute der Bank-Automat der Sparkasse.
 
 Reihe 4

 Links:   Das Bild zeigt das vorletzte Haus in der Lehmgasse, in ihm befand sich später über Jahrzehnte die Gaststätte "Im Stillen Winkel" (daher der Hinweis auf die ruhige Ecke = Stiller Winkel).
 Mitte:   Der Hinweis "das weiß ich ganz genau" stimmt, denn dort stehen im Vordergrund meine Nachbarn Rosa und Karl Stühn (2. und 5. von links) und meine Eltern Helga und Heinz Lemgen (3. und 4. von links). Im Hintergrund - vor meinem Elternhaus in der Rengsdorfer Straße 16 (damals Hausnummer 13) - mein Opa Wilhelm Anhäuser (besser bekannt als "Schostersch Willi").
 Rechts:   Die Aufnahme, die um das Jahr 1956 herum entstanden ist, zeigt das denkmalgeschützte Haus in der Oberbieberer Straße 1. Der Hinweis auf Wasser und Bier bezog sich auf die damals unmittelbar benachbarte Freiwillige Feuerwehr sowie auf das dahinterliegende Hotel Elisabethhöhe.  

 Reihe 5

 Links:   Die Aufnahme zeigt das Haus von "Florschhannese" in der Kreuzgasse 3 um 1920 herum. In den 60er Jahren war in der angrenzenden Scheune das Raiffeisenlager untergebracht (daher der Hinweis, denn dort gab es ja Vieles für Haus und Garten).
 Mitte:   Jahrzehntelang war in diesem Haus in der Oberbieberer Straße 5 das Gemeindebüro untergebracht. Hier wohnte und "residierte" 22 Jahre (!) lang der von allen Melsbachern geliebte und verehrte Bürgermeister Reinhold Freund, der den Spitznamen "Sheriff" trug, weil er über Melsbach "wachte".  
 Rechts:   "Hotel zur Post", das später sehr vergrößert wurde, in Uralt-Zeiten. Heute befindet sich in dem Haus in der Mittelstraße 5 u. a. eine Versicherungsagentur.
 
 Reihe 6

 Links:   An ihn werden sich viele Ältere gerne erinnern, Karl Hachenberg. An sein erstes Geschäft (heutige Metzgerei Freund) aber wohl kaum noch jemand. Er baute später neu in der Mittelstraße 1, dort wo sich über viele Jahrzehnte das Lebensmittelgeschäft befand.
 Mitte:   Das Haus liegt schräg gegenüber meinem Elternhaus an der Ecke "Auf der Hohl" / Rengsdorfer Straße 18. Es hieß in der damaligen Zeit nur "Krobbachs Haus", weil dort die Familie Karl Krobbach wohnte.
 Rechts:   Das dürfte unschwer zu erkennen gewesen sein, dieses Haus steht an der Ecke Rengsdorfer Straße / Mittelstraße, heute befindet sich ein schönes Blumenbeet unmittelbar vor dem Haus.
 
 Reihe 7

 Links: Und nochmals, auf diesem Bild ist aber etwas mehr von meinem Elternhaus in der heutigen Rengsdorfer Straße 16 zu sehen.
 Mitte:   Das ist das gleiche Haus wie in der 2. Reihe rechts. Nur von der Seite aus gesehen, wo sich auch heute noch der Hauseingang befindet. Zu der Zeit trug das Haus schon den Namen "Melsbacher Hof ", daher "unser aller Hof" (der von uns Melsbachern).
 Rechts:   Von 1839 bis 1897 war hier in der Friedrich-Ebert-Straße 37, schräg gegenüber dem späteren Melsbacher Hof, die Schule untergebracht.  




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